57. Internationales Steinbildhauer:innen Symposion [kunstwerk] krastal
Dass sich Kunst in jeglicher Form immer nur in kleinen Schritten manifestieren kann, ist auch der Antrieb des seit 57 Jahren stattfindenden Symposions im Kunstwerk Krastal, das von Karl Prantl, Otte Eder, Heide Hildebrand, Felix Orsini Rosenberg, u. w. begründet wurde. Dass alles mit einer „Werkstätte„ und einem „Maurersymposions“ begann ist ebenfalls ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich Kunst selbst entwickeln kann und muss, soll sie ein notwendiges Fundament im Leben des des Menschen sein.
SYMETRIE – HARMONIE – EINHEIT
Diesem Gedanken des Aufbaues einer globalen Kultur und einem nachhaltigen, friedvollem von gegenseitigem Respekt gelebten Zusammenlebens der Menschen gilt der Fokus des Projektes [kunstwerk] krastal.
Die Gründungsgeschichte des Vereins [kunstwerk] krastal steht in enger Verbindung mit Otto Eder. Neben Karl Prantl, Heide Hildebrand, Felix Orsini Rosenberg, u. w. war Otto Eder einer der wichtigsten Initiatoren der ersten Krastaler Symposien und gründete 1970 den Verein BEGEGNUNG in KÄRNTEN – Werkstätte Krastal. – der 2007 in [kunstwerk] krastal – Skulptur | Symposion | Interdisziplinäre Projekte umbenannt wurde.
Das 57. internationale Steinbildhauer:innen Symposion im Krastal steht daher ganz im Zeichen des Vereins. Die diesjährigen Teilnehmer:innen stellen sich aus der international besetzten Mitgliederschaft des Vereins zusammen. Mit 26 teilnehmenden Mitgliedern wird dieses Jahr auch die interdisziplinäre Seite des Vereins ins Zentrum gestellt ohne den Schwerpunkt auf die Steinbildhauerei zu vernachlässigen.
teilnehmerinnen und teilnehmern: