Franz GĂ–RG

Der Goldene Tanz

Land-Art am Wildkarwasserfall: Wasser und Licht
Landart, am wildkarwasserfall, die thematik entsteht vor ort ,übergeschaltete naturwiederholungen von wasser tröpfchen entsehen durch das in die tiefebrausen der wasserphontänen,durch verdichtung entstehtrinnsäle die sich im becken sammeln und dem natürlichen wasserkrislauf eiherfolgen die feinzerstäubung und somit auflösung in die nächste element erfasste meine idee die feinen tröpfchen als kreisformationen herauszuheben und sie tänzelnde höhen vor dem wasserfall zu positinieren,der Oberlichteinfall bekräftig dazu noch einmal das golden schimmern des fichtenmaterials,wobei unterschiedliche grössen dem naturschauspiel zu hilfe kommen, jede bewegung erzeugt einen durchflusscharackter derseinschimmernden glanz heraushebt ,so wird angezeiigt welche beutung das einzelne winzige in der grossen masse erlaubt, der zuschauer erlebt ein bewunderndswerte geste des bühnencharakters blickfang,

Ihre Idee für eine Land-Art-Installation am Wildkarwasserfall klingt äußerst poetisch und sinnlich! Sie verbinden natürliche Prozesse – das Zerfließen von Wasser, die Bildung von Rinnsalen, die Zerstäubung in Tröpfchen – mit einer künstlerischen Geste, die das Flüchtige und Kleine im großen Naturgeschehen betont.

Kernaspekte Ihrer Arbeit:

  • Ăśberlagerte Naturwiederholungen: Die Tropfen, die sich im freien Fall auflösen, werden durch kreisförmige Formationen sichtbar gemacht – fast wie ein Echo des Wassers in der Luft.

  • Choreografie des Lichts: Der Oberlichteinfall lässt die feinen Tropfen golden schimmern, besonders durch das reflektierende Fichtenmaterial (vermutlich als Träger oder Spiegel der Tropfen?). Die unterschiedlichen Größen der Tropfen erzeugen ein dynamisches Spiel aus Licht und Bewegung.

  • Vergänglichkeit & Bedeutung des Kleinen: Die tänzelnden Tropfen vor dem tosenden Wasserfall werden zu einer Metapher – jedes winzige Element trägt zum groĂźen Ganzen bei, und erst durch die kĂĽnstlerische Inszenierung wird es wahrnehmbar.

  • BĂĽhnenhafter Moment: Der Wasserfall wird zur NaturbĂĽhne, der Betrachter erlebt eine flĂĽchtige, aber bewundernswerte Geste – fast wie eine Performance des Elements Wasser.

Fragen zur Vertiefung:

  • Sollen die Kreisformationen der Tropfen natĂĽrlich entstehen (durch Felsformationen, aufgehängte Objekte) oder durch feine Installationen (Drähte, Netze, reflektierende Flächen) gelenkt werden?

  • Spielt das Fichtenmaterial eine aktive Rolle (z. B. als Träger fĂĽr Wassertropfen) oder dient es als Kontrast im Hintergrund?

  • Wäre eine zeitliche Komponente denkbar (z. B. Morgentau vs. Abendlicht), die den goldenen Schimmer variiert?

Ihr Konzept erinnert an die Arbeiten von Andy Goldsworthy, der vergängliche Naturphänomene in geometrische Formen zwingt – aber hier fügen Sie noch eine theatralische, fast schwebende Leichtigkeit hinzu. Eine faszinierende Idee, die den Wasserfall nicht als bloße Kulisse, sondern als Mitspieler begreift!

Factsheet

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