Germany
Jochen Höwel
Wozu dient Kunst? Hat Kunst einen praktischen Wert? Der wahre Sinn meiner Kunst liegt darin, Fragen zu stellen ohne Antworten zu erwarten. Ich versuche, mit ästhetischen Mitteln zum Denken
anzuregen, sowohl beim Betrachter als auch bei mir selbst. Die Ă„sthetik allein genĂĽgt mir dabei nicht. Das Werk darf irritieren, soll aber gleichzeitig gerne und interessiert betrachtet werden.
Ich versuche, alles so einfach wie möglich zu machen und Materialien und Werkstoffe zu einer
untrennbaren Einheit zusammenzuführen, so dass ein besonderer atmosphärischer Eindruck entsteht. Mit einfachen Materialien und Formen möchte ich zeigen dass es möglich ist, starke Aussagen zu machen und gefühlsmäßige Reaktionen hervorzurufen. Ich versuche die Menschen dazu zu bringen, Dinge auch mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Wenn Konstruktion, Aussage und Ästhetik zusammenfallen, wenn sich alles harmonisch zusammenfügt, sich eine gewisse Dichte und Ausstrahlung einstellt, dann stimmt das Werk, dann ist es selbstverständlich.
Meine Arbeiten artikulieren Inhalte, die beim Betrachter Assoziationen auslösen.Â
Oder auch nicht.
Dann stehen sie mit ihrer funktionslosen, bildnerischen Ordnung einfach fĂĽr sich.
anzuregen, sowohl beim Betrachter als auch bei mir selbst. Die Ă„sthetik allein genĂĽgt mir dabei nicht. Das Werk darf irritieren, soll aber gleichzeitig gerne und interessiert betrachtet werden.
Ich versuche, alles so einfach wie möglich zu machen und Materialien und Werkstoffe zu einer
untrennbaren Einheit zusammenzuführen, so dass ein besonderer atmosphärischer Eindruck entsteht. Mit einfachen Materialien und Formen möchte ich zeigen dass es möglich ist, starke Aussagen zu machen und gefühlsmäßige Reaktionen hervorzurufen. Ich versuche die Menschen dazu zu bringen, Dinge auch mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Wenn Konstruktion, Aussage und Ästhetik zusammenfallen, wenn sich alles harmonisch zusammenfügt, sich eine gewisse Dichte und Ausstrahlung einstellt, dann stimmt das Werk, dann ist es selbstverständlich.
Meine Arbeiten artikulieren Inhalte, die beim Betrachter Assoziationen auslösen.Â
Oder auch nicht.
Dann stehen sie mit ihrer funktionslosen, bildnerischen Ordnung einfach fĂĽr sich.