Austria
Tomas Hoke
Statement zur Arbeitsweise:
Der zentrale Begriff, der mich seit dem Beginn meiner künstlerischen Auseinandersetzung begleitet, ist: „Resonanzraum“.
Um überhaupt loszulegen bedarf es eines Impulses der mich antreibt – das kann ein Begriff, ein Vorkommnis etc. sein, oder einfach ein Fokussieren auf ein (manchmal vorgegebenes) Thema sein (einige Themenkomplexe interagieren über Jahre immer wieder mit verschiedenen Werkgruppen). Daher sind die allermeisten Arbeiten die in der Werkstatt entstehen Prototypen, die fast immer das Potenzial für weitere Arbeiten versprechen – aber eher selten zu Serien führen.
Eigentlich beansprucht die Kunst alle Lebensräume – und in welchem Raum sich ein Künstler/eine Künstlerin einrichtet, ist für die Relevanz der Kunst in der Gesellschaft nicht entscheidend. Entscheidend ist die richtige Wahl der Mittel für den Rahmen, der zu füllen ist.
Ich arbeite mit Interventionen im öffentlichen Raum, ob im architektonischen, sozialen oder kunstspezifischen Kontext, sowohl als Produzent als auch als Kurator. Ich wähle die Mittel, die ich für ein Projekt einsetzen will, aus einem reichen Fundus aus: Jede Aufgabe ruft nach einem spezifischen Medium, was bedeutet, dass meine Werkstatt im Lauf der Zeit ein multitechnisches Labor geworden ist.
Ob der öffentliche Raum nach sozial-strategischen Lösungen ruft, oder in der permanenten Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung eine grundlegende Vertiefung in den neuroästhetischen Raum wissenschaftliche Forschung erfordert – Ziel ist immer das Generieren eines „Resonanzraumes“.
Arbeitet vorwiegend in den Medien:
Installation, Kunst im öffentlichen Raum, Architektur, Metallplastik, Lichtkunst, multimediale interaktive Installationen, Grafik und Design; Co-Organisator von Kulturprojekten sowie Kuratorentätigkeit zu interdisziplinären Projekten.
Der zentrale Begriff, der mich seit dem Beginn meiner künstlerischen Auseinandersetzung begleitet, ist: „Resonanzraum“.
Um überhaupt loszulegen bedarf es eines Impulses der mich antreibt – das kann ein Begriff, ein Vorkommnis etc. sein, oder einfach ein Fokussieren auf ein (manchmal vorgegebenes) Thema sein (einige Themenkomplexe interagieren über Jahre immer wieder mit verschiedenen Werkgruppen). Daher sind die allermeisten Arbeiten die in der Werkstatt entstehen Prototypen, die fast immer das Potenzial für weitere Arbeiten versprechen – aber eher selten zu Serien führen.
Eigentlich beansprucht die Kunst alle Lebensräume – und in welchem Raum sich ein Künstler/eine Künstlerin einrichtet, ist für die Relevanz der Kunst in der Gesellschaft nicht entscheidend. Entscheidend ist die richtige Wahl der Mittel für den Rahmen, der zu füllen ist.
Ich arbeite mit Interventionen im öffentlichen Raum, ob im architektonischen, sozialen oder kunstspezifischen Kontext, sowohl als Produzent als auch als Kurator. Ich wähle die Mittel, die ich für ein Projekt einsetzen will, aus einem reichen Fundus aus: Jede Aufgabe ruft nach einem spezifischen Medium, was bedeutet, dass meine Werkstatt im Lauf der Zeit ein multitechnisches Labor geworden ist.
Ob der öffentliche Raum nach sozial-strategischen Lösungen ruft, oder in der permanenten Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung eine grundlegende Vertiefung in den neuroästhetischen Raum wissenschaftliche Forschung erfordert – Ziel ist immer das Generieren eines „Resonanzraumes“.
Arbeitet vorwiegend in den Medien:
Installation, Kunst im öffentlichen Raum, Architektur, Metallplastik, Lichtkunst, multimediale interaktive Installationen, Grafik und Design; Co-Organisator von Kulturprojekten sowie Kuratorentätigkeit zu interdisziplinären Projekten.