Pierre Pourveur: Apostrophe
Pierre Pourveur zeigt eine ganze Reihe ungewöhnlicher Perspektiven; sein Apostroph wandert in immer neue Situationen. Lassen Sie sich verzaubern!
Dieses Kunstwerk ist Teil unserer Kampagne „Perspective matters“. Mit Blick auf start‘19 haben wir Künstler und Künstlerinnen gefragt, was sie in dem Apostroph aus unserem Event-Logo sehen – oder ob es überhaupt ein Apostroph ist. In den Reaktionen auf diese Ausschreibung zeigte sich eine Vielzahl von Perspektiven, die wir unseren LeserInnen nicht vorenthalten wollen. Mehr Infos zur Kampagne gibt es HIER.
Pierre Pourveur’s Apostroph wandert durch verschiedene Kontexte, setzt sich immer neuen Blickwinkeln und Situationen aus – und lernt dabei am Ende etwas über sich selbst. Vielleicht sollten wir uns davon etwas abgucken. Oder was sehen Sie?
Sind Sie inspiriert von dieser Perspektive? Dann scheuen Sie sich nicht, ihre eigene zu zeigen! Als Basis können Sie unseren Bastelbogen nutzen – HIER geht es zum Download. Im Rahmen unserer Kampagne möchten wir alle dazu auffordern, sich mit ihrer eigenen Perspektive auseinanderzusetzen. Beim Basteln so einer kleinen Skulptur hat man ja die beste Gelegenheit, beides mal zu drehen und wenden: die Papier-Skulptur und die eigene Perspektive … wir sind gespannt, was dabei herauskommt! Zeigen Sie uns Ihre Ergebnisse mit dem Hashtag #checkyourperspective
Bildnachweis Titelbild: Pierre Pourveur, Not so innocent: Contemplation.