Neuronal activity in the human brain. Photo: courtesy of Massachusetts General Hospital and Draper Labs, public domain, via Wikimedia Commons. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Neuronal_activity_DARPA.jpg
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Die Psychologie des Kunsterlebens

Hier bei Sculpture Network war 2025 das Jahr der Emotionen: Wir haben viel darĂŒber gesprochen, was wir empfinden, wenn wir Kunst sehen. Nun wollen wir wissenschaftlich werden! Es gibt einen ganzen Forschungsbereich, der sich damit beschĂ€ftigt, wie unser Gehirn funktioniert, wĂ€hrend wir Kunst betrachten.

Vor kurzem bin ich auf einen Artikel gestoßen, der sich auf wissenschaftlicher Grundlage mit unseren emotionalen Reaktionen auf Kunst befasst. Eine Forschergruppe warf die Frage auf, ob unsere Reaktionen bis zu einem gewissen Grad von universeller Natur sind. ZunĂ€chst war ich skeptisch: Ist die emotionale Reaktion auf ein bestimmtes Kunstwerk nicht zu individuell, um sie allgemeingĂŒltig zu machen? Schließlich hĂ€ngt diese ja von vielen Faktoren ab: der momentanen Stimmung, individuellen Erfahrungen, der Persönlichkeit
 Aber dann fĂŒhrte ich den Gedanken etwas weiter: Warum lösen bestimmte Kunstwerke bei Millionen unterschiedlichster Betrachter:innen offenbar Ă€hnliche Emotionen aus? Warum empfinden wir alle das LĂ€cheln der „Mona Lisa“ als rĂ€tselhaft? Warum verspĂŒren so viele von uns diese besondere Sehnsucht, wenn wir Rodins „Kuss“ betrachten? Wir akzeptieren, dass auf Kunst emotional zu reagieren eine universelle Erfahrung ist. Gleichzeitig gehen wir davon aus, dass die Reaktion eines jeden Einzelnen vollkommen einmalig ist. Und das ist vermutlich auch so, da kein Mensch dem anderen gleicht. Aber unterscheiden sich unsere Emotionen wirklich so sehr voneinander?

Neuronal activity in the human brain. Photo: courtesy of Massachusetts General Hospital and Draper Labs, public domain, via Wikimedia Commons. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Neuronal_activity_DARPA.jpg
Neuronale AktivitÀt im menschlichen Gehirn. Foto: Mit freundlicher Genehmigung des Massachusetts General Hospital und Draper Labs, public domain, via Wikimedia Commons. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Neuronal_activity_DARPA.jpg

Diese Gedanken ließen mich nicht los, also habe ich mich etwas intensiver damit beschĂ€ftigt – und bin auf ein ganzes Forschungsgebiet gestoßen. Die NeuroĂ€sthetik nutzt wissenschaftliche Methoden aus den Neurowissenschaften, der Psychologie und anderen Disziplinen, um zu analysieren, was in unserem Gehirn passiert, wenn wir Kunst betrachten. Herauszufinden, welche Bereiche des Gehirns bei der Auseinandersetzung mit Kunst aktiviert werden, ist nur einer der möglichen AnsĂ€tze (interessanterweise scheint die Amygdala, die fĂŒr emotionale Reaktionen zustĂ€ndig ist, daran beteiligt zu sein). Die Forschung sucht nach Mustern in dem, was Menschen als Ă€sthetisch ansprechend empfinden, oder, was noch wichtiger ist, danach, ob bestimmte Kunstwerke eine transformative Kraft auf die Betrachtenden haben können. Auf diesem Gebiet bewegt sich viel: In den letzten Jahren wurden zahlreiche Studien mit unterschiedlichen AnsĂ€tzen veröffentlicht. Ich habe mir zwei davon angesehen.

Das Museum als wissenschaftliches Spielfeld

Bei einem Besuch einer Kunstausstellung erwartet wohl kaum jemand, Teil eines wissenschaftlichen Experiments zu werden. Dennoch wurden in letzter Zeit zahlreiche Studien in Museen durchgefĂŒhrt, um herauszufinden, wie Menschen auf Kunst in ihrer unmittelbaren Umgebung reagieren. Der Psychologe Matthew Pelowski von der UniversitĂ€t Wien hat zusammen mit seiner Kollegin Stephanie Miller und einem Forschungsteam ein Experiment entwickelt, um der Frage nachzugehen, ob es eine gemeinsame, unter uns Menschen geteilte Empfindung in Bezug auf Kunst gibt. Gibt es Aspekte unserer individuellen Kunsterfahrung, die weitaus universeller sind, als wir denken? Die Forschergruppe bat Besucher:innen des Albertina Museums in Wien, Fragen zu ihrem emotionalen Zustand vor und nach dem Besuch eines bestimmten Ausstellungsraums zu beantworten. Der Fragebogen umfasste sowohl Emotionen, die typischerweise mit Kunst in Verbindung gebracht werden, positive wie negative, als auch alltĂ€gliche Emotionen wie etwa Heiterkeit, Langeweile, Ekel, Erstaunen, Angst, Freude, Erleichterung und Verwunderung. Um unterschiedliche emotionale Erfahrungen zu ermöglichen, wurden die RĂ€ume im Vorfeld sorgfĂ€ltig ausgewĂ€hlt: In einem Raum fanden sich impressionistische GemĂ€lde, in einem anderen abstrakte GemĂ€lde von Gerhard Richter und in einem dritten große Collagen und Drucke von Anselm Kiefer. Durch die Einbeziehung sowohl figurativer als auch abstrakter Werke und verschiedener Sujets, die positive oder negative Emotionen hervorrufen sollten, hofften Pelowski, Miller und ihr Team auf ein breites Spektrum an unterschiedlichen Reaktionen. (Eine Randbemerkung von einer Laiin: Bedeutet diese Wahl an sich nicht schon, dass eine Art gemeinsamer Wahrnehmung vorhanden sein muss? So wĂŒrde wohl niemand von uns ein impressionistisches GemĂ€lde als verstörend oder ein Werk von Kiefer als heiter empfinden.) Die 345 Teilnehmer:innen des Experiments waren Menschen aus allen Gesellschaftsschichten: im Alter von 18 bis 87 Jahren, österreichische oder deutsche StaatsbĂŒrger:innen sowie internationale Tourist:innen. Die einzige Gemeinsamkeit, die sie teilten: Sie hatten sich alle entschlossen, an diesem Tag das Albertina Museum zu besuchen.

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Albertina Museum, Wien. Foto: Base, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Albertina,_2022-02-20_(1).jpg

Wie zu erwarten war, fielen die individuellen Reaktionen der einzelnen Testpersonen sehr unterschiedlich aus. Einige verbrachten kaum eine halbe Minute in dem ihnen zugewiesenen Raum, andere ließen sich Zeit. Einige berichteten von starken Emotionen, andere zeigten sich eher unbeeindruckt. Am interessantesten war vielleicht, dass einige der Teilnehmer:innen nach ihrem Besuch von einer VerĂ€nderung ihrer Stimmung berichteten, wĂ€hrend andere sich unberĂŒhrt zeigten. Auf den ersten Blick könnte dies den Eindruck erwecken, dass die Antworten völlig willkĂŒrlich waren. Bei der Betrachtung der Ergebnisse der gesamten Gruppe stellten die Forscher:innen jedoch ein interessantes Muster fest: Es zeichneten sich fĂŒnf Profile ab, die jeweils mit einer bestimmten Reihe von Emotionen verbunden waren. Die Menschen konnten sich von den Kunstwerken abgestoßen oder ĂŒberfordert fĂŒhlen, sie konnten sich wohlfĂŒhlen, sie konnten sich verĂ€ndert fĂŒhlen, aber sie konnten ebenso gut auch gar nichts empfinden. Die Forscher:innen bezeichneten diese unterschiedlichen Profile als „klassisch-negativ“, „sozial-negativ“, „harmonisch“, „transformativ“ und als „oberflĂ€chlich/neutral“. So unterschiedlich die einzelnen Fragebögen der Teilnehmer:innen auch aussahen, es konnten alle einer dieser Gruppen zugeordnet werden. Dies fĂŒhrte das Forschungsteam zu der EinschĂ€tzung, dass bei unserer Interaktion mit Kunst tatsĂ€chlich Muster existieren.

An der Einzigartigkeit unserer Erfahrung Ă€ndert dies jedoch nichts. Als Individuen reagieren wir wohl alle unterschiedlich auf verschiedene Kunstwerke. Aber als Spezies scheinen wir einem Muster zu folgen. Was mich an den Ergebnissen der Studie am meisten beeindruckt hat, war, dass die Menschen in den negativen Gruppen oft von einem starken GefĂŒhl der Sinnerfahrung und Transformation berichteten. Die Menschen mit dem Profil „oberflĂ€chlich/neutral“ berichteten von nur geringen AusprĂ€gungen jeder Emotion und so gut wie keinem GefĂŒhl der Transformation. Das sagt viel aus: Die Kraft der Kunst liegt in den starken Emotionen, die sie auslöst, seien sie nun positiv oder negativ.

Ein Museumsbesuch mit Elektroden auf dem Kopf

Wenn Sie glauben, es sei unorthodox, in einem Museum zu den eigenen Emotionen befragt zu werden, warten Sie, bis Sie von dem Experiment im Mauritshuis in Den Haag hören, wo Vermeers berĂŒhmtes GemĂ€lde „Das MĂ€dchen mit dem Perlenohrring“ beheimatet ist. Die Forscher:innen schickten ihre Testpersonen mit einer EEG-Haube und mobilen Eye-Tracking-GerĂ€ten durch die Ausstellung. So konnten sie die GehirnaktivitĂ€t messen und protokollieren, auf welche Elemente eines bestimmten Kunstwerks sich die Testpersonen in welcher Abfolge und fĂŒr wie lange konzentrierten. Anschließend wurde eine MRT-Untersuchung durchgefĂŒhrt, um festzustellen, welche spezifischen Bereiche im Gehirn dabei reagierten. Was man wissen wollte: Gibt es einen Unterschied in der emotionalen Reaktion, wenn das Original statt einer Reproduktion betrachtet wird? Welche neurologischen Prozesse laufen ab, wenn man sich in einem Museum mit Kunst beschĂ€ftigt?

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Neuroforschung im Mauritshuis, Den Haag. Ein Studienteilnehmer vor Jan Vermeers „Das MĂ€dchen mit dem Perlenohrring“. Foto: Mit freundlicher Genehmigung des Mauritshuis Museums, Den Haag

Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wurden den Testpersonen das OriginalgemĂ€lde „Das MĂ€dchen mit dem Perlenohrring“ und vier weitere GemĂ€lde im Original sowie Poster derselben Werke in OriginalgrĂ¶ĂŸe gezeigt. Durch die Auswertung der aus dem EEG, dem Eye-Tracking und dem MRT gewonnenen Daten konnte die Forschergruppe Einzelheiten ĂŒber den jeweiligen emotionalen Zustand ihrer Testpersonen ableiten. Das EEG lĂ€sst nicht erkennen, welche Bereiche des Gehirns konkret beteiligt sind, sondern nur, ob die AktivitĂ€t in der rechten oder linken GehirnhĂ€lfte stĂ€rker ausgeprĂ€gt ist. Eine AktivitĂ€t in der linken GehirnhĂ€lfte weist auf den Wunsch hin, sich zu nĂ€hern; eine AktivitĂ€t in der rechten GehirnhĂ€lfte auf den Wunsch, sich abzuwenden. Das bedeutet, unser Gehirn entscheidet innerhalb von Sekundenbruchteilen ĂŒber den Impuls, sich mit einem Kunstwerk auseinandersetzen zu wollen oder es zu ignorieren. Im Fall des GemĂ€ldes „Das MĂ€dchen mit dem Perlenohrring“ zeigten die Messungen einen zehnmal höheren Drang, sich dem OriginalgemĂ€lde zu nĂ€hern, als dies bei der Reproduktion der Fall war. Ähnliche Ergebnisse – wenn auch nicht ganz so stark ausgeprĂ€gt – konnten bei den anderen GemĂ€lden beobachtet werden, die Teil der Studie waren. Aber da war noch etwas anderes, das die Teilnehmer:innen dazu veranlasste, vor dem „MĂ€dchen“ zu verweilen: Die Auswertung der Blickbewegungen ergab, dass der Blick der Betrachter:innen (wie ĂŒblich beim Betrachten von Menschen) zunĂ€chst auf die Augen und Lippen fĂ€llt, danach aber auch auf den auffĂ€lligen Ohrring, der dem GemĂ€lde seinen Namen gab. Die Betrachter:innen wandern mit ihren Blicken von den Augen zu den Lippen, zum Ohrring und wieder zurĂŒck, als wĂ€ren sie in einer Endlosschleife gefangen. Je lĂ€nger das Bild betrachtet wird, umso vertrauter wird es uns – und das menschliche Gehirn mag vertraute Dinge. Das ist einer der GrĂŒnde, warum die Reaktionen auf „Das MĂ€dchen mit dem Perlenohrring“ so ĂŒberwĂ€ltigend positiv ausfallen.

Und jetzt? Haben wir die Sache mit der Kunst gelöst?

Was bedeutet das Ganze nun? Ist die Wissenschaft dabei, das komplexe RĂ€tsel der menschlichen Interaktion mit der Kunst zu entschlĂŒsseln? Vermutlich nicht. Die in diesem Artikel vorgestellten Studien haben ihre Grenzen: Zum einen berĂŒcksichtigen sie keine kulturellen Unterschiede. WĂŒrden die Ergebnisse anders ausfallen, wenn die Teilnehmenden mit Kunst aus einem anderen kulturellen Umfeld als ihrem eigenen konfrontiert wĂŒrden? Und wie sieht es mit der Art und Weise aus, wie Emotionen beschrieben werden? Hat die Sprache einen Einfluss darauf, wie Emotionen ausgedrĂŒckt werden? In der vom Albertina Museum durchgefĂŒhrten Studie kann davon ausgegangen werden, dass einige der Teilnehmer:innen in einer Sprache, die nicht ihre Muttersprache ist, zu ihren Emotionen befragt wurden – wie prĂ€zise sind diese Antworten?

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Werk von Gustav Vigeland im Vigelandsparken, Oslo, Norwegen. Foto: Øyvind Holmstad, CC BY-SA 4.0 , ĂŒber Wikimedia Commons. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:PermaLiv_Vigelandsparken_2-07-22_3.jpg

Unter den Liebhaber:innen der Bildhauerkunst sticht eine SchwĂ€che besonders hervor: Der Großteil der bislang durchgefĂŒhrten Experimente im Bereich der NeuroĂ€sthetik basiert auf zweidimensionaler Kunst. Vielleicht liegt das daran, dass diese leichter zugĂ€nglich ist, vielleicht aber auch daran, dass GemĂ€lde das Erste sind, was den Menschen in den Sinn kommt, wenn sie das Wort „Kunst“ hören. Ich frage mich, ob die emotionale Reaktion auf eine Skulptur oder, noch eindrucksvoller, auf Land Art, Lichtkunst oder alle Arten von Installationen anders, vielleicht sogar noch stĂ€rker wĂ€re. Was passiert im menschlichen Gehirn, wenn es mit einer figĂŒrlichen Skulptur wie Michelangelos berĂŒhmtem „David“ konfrontiert wird? Oder mit den monumentalen Statuen der Vigeland-Installation im Frogner-Park in Oslo? Geht unsere GehirnaktivitĂ€t auf der linken HĂ€lfte durch die Decke, weil wir nicht nur die Skulptur selbst wahrnehmen, sondern auch die uns vertraute menschliche Form?

Ich kann mir vorstellen, dass es unter den Kunstliebhaber:innen unterschiedliche Reaktionen auf diese Art von Forschung geben wird: MĂŒssen wir alles erklĂ€ren? Ist es notwendig, die genauen physiologischen und psychologischen Prozesse zu verstehen, um die Macht der Kunst zu wĂŒrdigen? Zerstört das die Magie? Ich wĂŒrde behaupten: Nein. FĂŒr mich schmĂ€lert die Erkenntnis, dass es eine Art von geteilter Wahrnehmung gibt, meine individuelle Erfahrung der Wahrnehmung keineswegs. Im Gegenteil, es gibt mir das GefĂŒhl, meinen Mitmenschen nĂ€her zu sein, da ich weiß, dass es etwas Tiefes in uns gibt, das auf Ă€hnliche Weise mitschwingt, wenn wir Kunst betrachten. Der Gedanke, dass die Art und Weise, wie wir von einem GemĂ€lde oder einer Skulptur berĂŒhrt werden, in gewisser Weise universell ist, schenkt mir ein tiefes GefĂŒhl der Zugehörigkeit.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, dann schauen Sie sich die in diesem Artikel verwendeten Quellen gerne selbst an:

Miller, Stephanie; Pelowski, Matthew et al. (2025): What Can Happen When We Look at Art?: An Exploratory Network Model and Latent ProïŹle Analysis of Affective/Cognitive Aspects Underlying Shared, Supraordinate Responses to Museum Visual Art. Empirical Studies of the Arts, Vol. 43(2), pp. 827–876. https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/02762374241292576

Mauritshuis, in collaboration with Neurensics and Neurofactor (2024): The unconscious emotions that art evokes. Neuroscience research into the impact of a museum visit. Final Report. https://www.mauritshuis.nl/media/soukluyo/report-neuro-mauritshuis-02102024_en.pdf

Dieser Artikel wurde von Sophie Fendel in Englisch verfasst.

Über den Autor/ die Autorin

Sophie Fendel

Sophie hat ihre Leidenschaft fĂŒr Dreidimensionale Kunst im Sculpture Network BĂŒro in MĂŒnchen neu entdeckt. Gerade hat sie ihre Promotion abgeschlossen und arbeitet nun als freie Autorin und Lektorin. Kleine gedankliche AusflĂŒge in Form von Essays ĂŒber die Skulptur fĂŒr unser Online Magazin sind fĂŒr sie eine willkommene Abwechslung.

Übersetzung

Sybille Hayek

Sybille Hayek ist Lektorin und Übersetzerin. Seit 2022 unterstĂŒtzt sie unser Team ehrenamtlich mit ihrem geschulten Blick fĂŒrs Detail und einer großen Liebe zur Sprache.

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