Mette Sterre, The Calculus of Infinitesimals Dissents into Abiogenesis Away From KeyBoard at Museum of Modern and Contemporary Art Residency Changdong, Seoul (Korea), made possible by Mondriaan Fund, Foot: Chad Parker
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Menno Hiele, Mette Sterre und Sara Vrugt

Was haben Menno Hiele, Mette Sterre und Sara Vrugt gemeinsam? Sie sind aufstrebende, bemerkenswerte Kunstschaffende unter 40 Jahren, die sich in ihren Arbeiten v.a. mit Mensch und Natur auseinandersetzen – und: Sie wurden 2024 für die Auszeichnung „Emerging Sculptors“ des Sculpture Network ausgewählt. Dabei handelt es sich um eine Prämierung von Künstler*innen, die einen bedeutenden Beitrag zu ihrem Fachgebiet leisten.

2024 vergab das Sculpture Network zum zweiten Mal die Auszeichnung „Emerging Sculptors“ an drei außergewöhnliche, aufstrebende Kunstschaffende im Alter von 25 bis 40 Jahren. Das Kuratorium von Sculpture Network unter der Leitung des Künstlers Hartmut Stielow, der Kunsthistorikerin Laure Debouttiere sowie der Kunstberaterin Natalia Bergmann wählte dieses Mal Menno Hiele, Mette Sterre und Sara Vrugt aus. Mit dieser Wahl geht u.a. eine dreijährige kostenlose Mitgliedschaft bei Sculpture Network und die Möglichkeit einer Teilnahme als Speaker*innen des regelmäßig vom Sculpture Network initiierten Online Clubs einher. Sara Vrugt stellte sich und ihre Arbeiten beim Online Club „Louis le Roy und Sara Vrugt – Re:nature“ am 18. Dezember 2024 vor, während Menno Hiele und Mette Sterre am 27. Januar 2025 in eben diesem Rahmen ganz ausführlich über ihre Ziele und Arbeitsweisen berichteten. Um sie alle noch einmal ganz explizit zu würdigen, stellen wir die Künstler:innen und ihre Kunst in diesem Text noch einmal ausführlich vor. Die gewählte Reihenfolge ist alphabetisch geordnet und beinhaltet keine qualitative oder sonstige Wertung.

Menno Hiele – Natur und Technologie im Einklang

Menno Hiele (geb. 1988 in Utrecht; lebt in Zeist, NL) bezeichnet sich selbst als „Natuaral Artist“ und Kreativ-Designer. Seine Werke bestehen zumeist aus Holz, häufig in Kombination mit lebenden Pflanzen, oder sie bilden Holz, Bäume oder Rinde nach, bzw. werden durch sie und ihre Umwelt inspiriert. Hieles Begeisterung für Bäume und für das Einnehmen ungewöhnlicher Perspektiven in der Kunst kamen während seiner Zeit als Arborist.

Blick in das Atelier von Menno Hiele, all rights reserved by the artist
Blick in das Atelier von Menno Hiele, all rights reserved by the artist

Hieles Atelier befindet sich sowohl im Wald als auch in der Nähe zur Autobahn. Dieses Arbeitsumfeld spiegelt eine Dualität wider, wie man sie auch in seinem künstlerischen Schaffen beobachten kann. Natürliche Prozesse, wie etwa das Wachstum der Bäume, interessieren ihn ebenso sehr wie die von Menschen gemachte Technologie, weshalb er diese beiden Phänomene in seinen Werken symbiotisch aufeinandertreffen bzw. ineinandergreifen lässt. Um auch im Ausstellungskontext artifizielle Kunst mit Pflanzen verbinden zu können, bedient sich Hiele der Hydroponik.

Hydroponik ist eine ausgeklügelte Technik, bei der Pflanzen in einem geschlossenen System kultiviert werden. Die Wurzeln befinden sich dabei in einer Nährlösung, die präzise auf die Bedürfnisse der jeweiligen Pflanzen abgestimmt ist. So wird ein optimales Wachstum gewährleistet – auch in einem künstlich beleuchteten, klimatisch eher trockenen Innenraum. Mit dieser Technik ausgestattet, wachsen die in das Kunstwerk integrierten Pflanzen und bedingen so eine stetige Veränderung der gesamten Installation. Hiele nennt diese plastischen Arbeiten „Hydroponische Skulpturen“.

Menno Hiele, Tibia Hollandicus Hybridus, Leidse Rijn, 2013.<br />PVC pipes, light, water, wild plants and pump
Menno Hiele, Tibia hollandicus hybridus, PVC, Schläuche, Beleuchtung, Wasser, Wildpflanzen und eine Pumpe, 500 x 350 x 350 cm, all rights reserved by the artist

Eine sehr eindrückliche Hydroponische Skulptur ist Hieles Tibia hollandicus hybridus, die er mittlerweile schon in verschiedenen Kontexten ausgestellt hat. Für Hiele ist diese Installation ein artifizielles Porträt des Kreislaufs der Natur, wie sie sich vor dem Ausstellungsort im Freien findet. Hier werden 21 verschiedene wilde Pflanzenarten von einer durch Schläuche fließenden Nährlösung „ernährt“, wodurch eine Parallele zum menschlichen Blutkreislauf und damit eine ganz explizite Lebendigkeit hervorgerufen wird. Durch gezielt gesetzte Perforierungen des Materials im System ist die Bewegung der Flüssigkeit nicht nur zu sehen, sondern auch zu hören. Es handelt sich somit um eine multisensorische Installation, die gleichzeitig visuell, olfaktorisch und akustisch erfahrbar wird.

Menno Hiele, Rode Beuk, 2021, 3-D-Modell einer Baumrinde, erstellt für die Ausstellung Fast forward bei Pictura, Dordrecht, all rights reserved by the artist
Menno Hiele, Rode Beuk, 2021, 3-D-Modell einer Baumrinde, erstellt für die Ausstellung Fast forward bei Pictura, Dordrecht, all rights reserved by the artist

Neben Pflanzen in technologisch ausgefeilten Systemen, ist Holz ein Material, das den Künstler inspiriert. Er verbindet in die Höhe wachsende Holzkonstruktionen mit Hydroponik, nutzt die Struktur des Holzes als Inspiration für Plastiken aus künstlich erzeugten Materialien und kreiert aus Holzbrettern beeindruckende kinetische Installationen. 2017 entstand z.B. die kinetische Installationen Terugkruising. Beim Annähern an dieses Kunstwerk wird es durch Sensoren ausgelöst. Einmal aktiviert, fächern sich dünne, 2,60 Meter lange Holzbretter auf und enthüllen nach und nach den darauf gemalten Kiefernzweig. Dadurch wird inhaltlich der lebendige Kreislauf der Natur symbolisiert. Doch auch ohne diese Assoziation wirkt diese kinetische Installation durch ihre schiere Größe und ästhetische Präsenz.

Menno Hiele, Terugkruising, verarbeitetes Holz, Vinyldrucke, Stahl, Beton, Lineareinheiten, Mikrocomputer, Sensoren und Schalter, 80 x 300 x 260 cm, all rights reserved by the artist
Menno Hiele, Terugkruising, verarbeitetes Holz, Vinyldrucke, Stahl, Beton, Lineareinheiten, Mikrocomputer, Sensoren und Schalter, 80 x 300 x 260 cm, all rights reserved by the artist

Hiele beschäftigt sich auch künstlerisch mit verschiedenen Ursachen für Baumsterben und erschafft aus den Farben und Strukturen der kranken oder von Pilzen befallenen Bäume neue, artifizielle Plastiken aus künstlich hergestellten Materialien. Das Zusammenspiel von Natur und Technologie – immer im Dialog mit dem Menschen – steht in seinem Schaffen stets im Vordergrund.

Mette Sterre – Über den menschlichen Körper hinaus

Im Werk der Künstlerin Mette Sterre (geb. 1983 in Delft; lebt in Amsterdam, NL) steht der menschliche Körper, ob real in Form des Künstlerkörpers oder artifiziell in Form von fantastisch ausufernden Ganzkörperanzügen (Körpermasken), im Mittelpunkt der Formgebung. Ihre Werke sind schwer mit künstlerischen Gattungsbegriffen zu fassen, da sie gleichzeitig Performances, Mode Design, bewegte Skulpturen, Installationen mit digitaler Technik, Physical Computing und teilweise sogar Soft Robotics sind.

Mette Sterre, G-string Theory – Ponting Sisters Blame Game, Mette Sterre mit Körpermaske, Servomotoren, Maniküre-Finger und Satin, fotografiert bei einer Performance während III - The Hague 2022, all rights reserved by the artist
Mette Sterre, G-string Theory – Ponting Sisters Blame Game, Mette Sterre mit Körpermaske, Servomotoren, Maniküre-Finger und Satin, fotografiert bei einer Performance während III - The Hague 2022, all rights reserved by the artist

Sterre durchbricht gerne die vorgegebenen Gattungsgrenzen und erschafft damit ihre ganz eigenen Welten. Und diese bietet sie den Betrachter:innen an, bezieht sie mit ein. Animation und Interaktion machen Sterres Kompositionen zugänglich und beinahe physisch erfahrbar.

Die Künstlerin lässt ihren feministischen Standpunkt gerne auch in ihre Körpermasken und in die dazugehörigen Titel einfließen. Ganz deutlich wird das z.B. bei ihrer Körpermaske G-string Theory – Ponting Sisters Blame Game aus 200 Servomotoren, sich über den ganzen Anzug verteilten und sich bewegenden Maniküre-Fingern sowie Satin. Das Werk ist farblich im Ton von Sterres Haut gehalten, wodurch sich der Eindruck von körperlichen Umformungsprozessen aufdrängt und eine sehr persönliche Dimension eröffnet. Sterre präsentiert ihre Körpermasken mal am eigenen Körper in Performances, am Körper von Assistent:innen oder auch als eigenständiges Exponat in Ausstellungskontexten. Sie stehen also auch gänzlich für sich selbst. Werden sie von einem Menschen getragen, so beeinflussen Sterres Arbeiten die menschlichen Bewegungen und generieren dadurch neue Bewegungs- und Körperbilder.

Mette Sterre, How to Catch an Octopus in a Broken Heart, Fotografie an der Rijksakademie van Beeldende Kunsten, Foto: Sander van Wettum, 2021
Mette Sterre, How to Catch an Octopus in a Broken Heart, Fotografie an der Rijksakademie van Beeldende Kunsten, Foto: Sander van Wettum, 2021

Die Fragen, wie man den menschlichen Körper erweitern, verändern, über sich hinauswachsen lassen kann, sind zentral für Sterres künstlerische Überlegungen. Häufig, aber nicht immer, sind deshalb reale Menschen in ihre Kunstwerke mit eingebunden oder bilden den Ausgangspunkt für die Formgebung. Verfremdung und Transformation des menschlichen Körpers, ohne seine Wiedererkennbarkeit vollkommen zu verlieren, sind deshalb wiederkehrende Motive in ihren fantasievollen, handwerklich und technisch aufwendigen Kunstwerken.

Mette Sterre, Seapussy Power Galore - Abcession (if you don't know, you don't grow), Silikon, Soft Robotics und Körpermaske, all rights reserved by the artist
Mette Sterre, Seapussy Power Galore - Abcession (if you don't know, you don't grow), Silikon, Soft Robotics und Körpermaske, all rights reserved by the artist

Sterres Gesamtkunstwerk Seapussy Power Galore - Abcession (if you don't know, you don't grow) beeinhaltet eine fantastisch wirkende Figur mit menschlichem Körperbau aus Silikon, bewegt durch Soft Robotics, in einer ebenfalls bewegten, künstlerischen Kulisse. Die Farbigkeit ist sehr kräftig, aber hell gehalten, Schwarz oder Erdfarben wurden nicht verwendet. Dadurch wird eine Künstlichkeit über die sonst teilweise erkennbaren, natürlichen Formen wie den menschlichen Körper, Flora oder Fels gelegt, die erneut eine Transformation der uns bekannten Realität bedingt. Wie die meisten Werke Sterres entstand Seapussy Power Galore - Abcession (if you don't know, you don't grow) intuitiv und wuchs mit der Zeit immer weiter – sie arbeitete schließlich ein ganzes Jahr nur an diesem Kunstwerk.

Zeit ist auch inhaltlich ein zentrales Motiv ihrer Kunst. Sterre interessiert sich u.a. für die Frage, wie Zeit im Raum erfahrbar gemacht werden kann. Dass es sich gerade in diesem Fall um eine Szenerie handelt, die eine beinahe außerirdische Zukunftsvision darstellt, ist ebenfalls Sterres Interesse an Zeit, Raum und deren Einfluss auf den Menschen geschuldet.

Sara Vrugt – Community Art für andere Blickwinkel

Sara Vrugt (geb. 1983 in Amsterdam; lebt in Den Haag, NL) erschafft in ihrer Kunst gestickte, textile Präsentations- und Reflexionsräume für gesellschaftliche Themen. Sie kreiert partizipativ künstlerische Biotope der Welt, die wir jeden Tag erfahren, mit all ihrer Schönheit und ihren Problemen.

Sara Vrugt, 100,000 Trees and a Threaded Forest, 2020-2025<br />3.80 H x 5.95 x 5.25 cm, length 30 m, realized by 1278 volunteers, linked to TreeSisters, donations for tree planting. Photo Rogier Chang
Sara Vrugt, Fotografie während des Werkprozesses an 100.000 bomen en een bos van draad, all rights reserved by the artist

Durch die Partizipation vieler verschiedener Menschen an ihren Kunstwerken und den kontinuierlichen Dialog mit den Menschen in ihrem Umfeld, eröffnen die fertigen Arbeiten Vrugts stets neue Perspektiven auf eigentlich bekannte Phänomene. Damit erschafft sie gemeinsam mit anderen Menschen nicht nur etwas Neues, sondern auch Kunstwerke, in denen die vielfältigen Ansichten, Ideen und Wünsche unserer Sozio-Kultur verankert sind.

Sara Vrugt, 100.000 Foto Rogier Chang
Sara Vrugt, 100.000 bomen en een bos van draad, Installation, bestickte Textilspirale, Foto: Rogier Chang

Begegnung ist ein wesentlicher Teil ihres Arbeitsprozesses von den ersten Ideen, über die Einbeziehung der Gemeinschaft in die handwerkliche Umsetzung bis hin zur Präsentation der fertigen Kunstwerke. Die beteiligten und die betrachtenden Menschen sollen in allen Stadien der Entstehung nicht nur mit den Kunstwerken, sondern auch mit den anderen Mitwirkenden in Kontakt treten und sich austauschen. An ihrem Community Art Projekt 100.000 bomen en een bos van draad (engl.:100,000 Trees and a Threaded Forest, dt.: 100.000 Bäume und ein Fadenwald, 2020) nahmen zum Beispiel 1.278 Menschen verschiedener Herkunft teil. Zusammen stickten sie einen Wald mit Bäumen, Blättern und Tieren auf eine Stoffbahn, die schließlich zu einer begehbaren Textil-Spirale aufgestellt wurde. Parallel initiierte Vrugt auch die Neupflanzung von 100.000 Bäumen, nach und nach und mit vereinten Kräften. Darin zeigt sich ein Aktivismus für die Verbesserung unserer Welt, den die Künstlerin selbst als „eine Form des Craftivismus“ bezeichnet.

Sara Vrugt / Studio vruGt, Look at you 4, 2020-2012, Installation, begehbare Textilspirale, bemalt, Foto: Lisa van Wieringen
Sara Vrugt / Studio vruGt, Look at you 4, 2020-2012, Installation, begehbare Textilspirale, bemalt, Foto: Lisa van Wieringen

Formal ähnlich, inhaltlich aber anders ausgerichtet, präsentiert sich Vrugts Textil-Environment Look at you 4. Auch hier handelt es sich um eine begehbare Spirale. Doch der Zutritt zu dieser ist begrenzt, die Besucher:innen dürfen lediglich einzeln eintreten. Im Inneren dieser Spirale trafen sie auf die Künstlerin, die sich ihnen abwechselnd näherte und entfernte. Hier findet die Begegnung in einem anderen Rahmen statt und ist partiell intensiver. Auch Look at you 5 ist rein formal eine begehbare Textilspirale. Hier begegnen sich aber die Besucher:innen gegenseitig, sehen die Reaktionen der anderen durch Sichtfenster und reagieren selbst auf die gestickten Umrissen von weiblich konnotierten Menschen, die Emotionen zeigen. Durch den Übergang der gestickten menschlichen Umrisse in abstrahierte Darstellungen der menschlichen Netzhaut entsteht für die Betrachter:innen auf verschiedenen Ebenen der Eindruck, gesehen zu werden. Look at you 4 und Look at you 5 sind Teil der gleichnamigen Serie "Look at you". Darin setzt sich Vrugt mit der Art und Weise auseinander, wie Menschen sich gegenseitig wahrnehmen, bewerten und miteinander interagieren.

Sarah Vrugt, Look at you 5, 2020-2012, Installation, begehbare Textilspirale, bestickt, Foto: Lisa van Wieringen
Sarah Vrugt, Look at you 5, 2020-2021, Installation, begehbare Textilspirale, bestickt, Foto: Lisa van Wieringen

Vrugts Kunst entsteht immer im Kontext anderer Menschen: mit ihnen zusammen, im Austausch mit ihnen und unter deren Einbeziehung. Dadurch beinhalten ihre Werke immer verschiedene Perspektiven, wodurch im Endeffekt ein ganz neuer Blickwinkel auf die von ihr behandelten Themen entsteht.

Emerging Sculptors – Eine perspektivische Auszeichnung

Allen aktuellen Emerging Sculptors ist gemein, dass der Mensch und die Natur Ausgangpunkte für die Formgebung und den künstlerischen Inhalt sind. Das fertige Kunstwerk funktioniert in den meisten Fällen nur durch ein größeres Investment der Betrachter:innen, die mit der Kunst konfrontiert sind  und darauf reagieren oder sich ihrer Gefühle aktiv bewusst werden. In jedem Fall leisten Menno Hiele, Mette Sterre und Sara Vrugt Wichtiges für ihre jeweiligen Kunstbereiche, haben aber auch das Potenzial, ihre Kunst noch wesentlich weiter zu entwickeln, neue Wege zu gehen und Vorbilder für kommende Künstler:innen-Genearationen zu werden.

Herzlichen Glückwunsch an die Preisträger:innen!

Diesen Text verfasste Iris Haist auf Deutsch.

 

 

Über den Autor/ die Autorin

Dr. Iris Haist

Iris Haist ist promovierte Kunsthistorikerin und Autorin. Ihre Leidenschaft für Stein als Werkstoff kommt von ihrem Großvater, der Steinmetz war und der seine Werkstatt im Hof ihres gemeinsamen Wohnhauses hatte.

Übersetzung

Elka Parveva-Kern

Elka Parveva-Kern unterstützt Sculpture Network seit 2024 als Übersetzerin - eine wunderbare Gelegenheit, ihr langjähriges Interesse an Sprachen und Kunst zu verbinden.

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