Ute Faber: Apostroph
Ute Faber zeigt uns ihren genderpolitischen Blick auf den Apostroph.
Dieses Kunstwerk ist Teil unserer Kampagne „Perspective matters“. Mit Blick auf start‘19 haben wir Künstler und Künstlerinnen gefragt, was sie in dem Apostroph aus unserem Event-Logo sehen – oder ob es überhaupt ein Apostroph ist. In den Reaktionen auf diese Ausschreibung zeigte sich eine Vielzahl von Perspektiven, die wir unseren LeserInnen nicht vorenthalten wollen. Mehr Infos zur Kampagne gibt es HIER.
Ute Fabers Kunstwerk ersetzt den Absatz eines High Heels mit dem Apostrophen und stellt so die Frage: Was macht eigentlich so ein Absatz für eine Perspektive? Wie würde ich die Welt in diesen Schuhen sehen und weist der Apostroph hier womöglich auch auf die Gendergap hin?
Sind Sie inspiriert von dieser Perspektive? Dann scheuen Sie sich nicht, ihre eigene zu zeigen! Als Basis können Sie unseren Bastelbogen nutzen – HIER geht es zum Download. Im Rahmen unserer Kampagne möchten wir alle dazu auffordern, sich mit ihrer eigenen Perspektive auseinanderzusetzen. Beim Basteln so einer kleinen Skulptur hat man ja die beste Gelegenheit, beides mal zu drehen und wenden: die Papier-Skulptur und die eigene Perspektive … wir sind gespannt, was dabei herauskommt! Zeigen Sie uns Ihre Ergebnisse mit dem Hashtag #checkyourperspective