Drei abstrakte Stahlskulpturen evozieren die formende Kraft des Windes und machen latente Naturkräfte physisch manifest. Die Arbeiten zeigen den Wind als unsichtbaren Gestalter, der statische Masse in Formen der Bewegung und Dynamik verwandelt. Windkörper thematisiert das Verhältnis von Natur, Materialität und Veränderung – eine Hommage an die skulpturalen Fähigkeiten der Natur selbst.
Windkörper zeigt drei abstrakte Skulpturen aus Stahl, die an vom Wind geformte Bäume erinnern. Die Arbeiten verbinden statische Masse mit einer Anmutung von Bewegung und Dynamik. Der Titel verweist auf die Idee, einer unsichtbaren Kraft eine physische Form zu geben. Die Skulpturen sind keine naturgetreuen Abbilder, sondern abstrahierte Formen, die den Einfluss äußerer Kräfte sichtbar machen. Windkörper thematisiert das Verhältnis von Natur, Materialität und Veränderung.