Konrad Feichtinger

Garten Eden

Hommage an die
Wachauer Marille

Ein sinnlicher Genuß :

Die blühenden Marillenbäume
erfreuen das Auge im Frühjahr,

die saftige, süße Frucht betört
den Gaumen im Sommer

und der Schnaps wärmt
die Seele im Winter.

Das Adam und Eva dieser Versuchung
erlegen sind darf uns nicht wundern.

Laßt uns dieses
Gottesgeschenk genießen !

Wand-Gestaltung
am Haus
Kirchenplatz 10
in Spitz an der Donau

Es ist höchste Zeit der “Wachauer Marille“ eine Position in der Kunst, im Öffentlichen Raum und damit dem modernen Wachaubild zu verschaffen.

Erster Stock Balkon:
Die wohl schönsten Frühlingsboten:
Blüten aus Aluminium getrieben und polliert,
Äste aus CrNi-Stahl,bemalt,
LED- Beleuchtung im Stempel für die abendliche Illumination

Erdgeschoß:
Adam und Eva die Stammeltern der Menschheit rechts und links des Tores gemalt auf CrNi-Stahl, moderne reduzierte Figuralität,
leichte Biegungen erzeugen eine skulpturale Anmutung
tänzerische Darstellung als Ausdruck der Freude wobei Eva auf die Blüten deutet
die Handhaltung drückt die
Geste des “Gebens und Nehmens" aus
Adam strahlt Vitalität, Kraft und Freude am Leben aus



Datenblatt

Abmessungen
750cm, 800cm, 20cm (Höhe, Breite, Tiefe)
Gewicht
170kg
Jahr
2021
Material
Metall, Licht
Stil
Installation
Thema
Gesellschaft, Spiritualität, Natur, Körper
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