
Deutschland
Sabrina Ferwagner
Auseinandersetzungen in Holz, Ton, Bronze, Stein
Seit mehr als 12 Jahren beschäftige ich mich in meiner freien Zeit intensiv mit der Bildhauerei und erstelle Plastiken aus Ton und Skulpturen aus Stein und Holz.
Mein bevorzugtes Material jedoch ist das warme und spannungsreiche Holz. Obsthölzer, Esche, Robinie und Eiche, aus den heimischen Wäldern, bearbeite ich mit Kettensägen und anderen Holzbearbeitungswerkzeugen.
Anfänge meiner intensiven Beschäftigung mit der Bildhauerei, waren die privaten Unterrichtsstunden bei der Künstlerin und Dozentin Beate Leinmüller. Körperstudien, wie Spiegelungen des weiblichen Körpers, haben mir geholfen den menschlichen Körper zuerst in Ton plastisch abzubilden. Dies war für mich die Grundlage, um zu meist weibliche Körper, aber auch abstrakte Skulpturen in Holz umzusetzen.
Ich setze mich in meinen Werken mit dem Menschen in den verschiedenen Facetten und Ebenen seines "Seins" auseinander:
Von der Anatomie des menschlichen Körpers über die tiefenpsychologischen Prozesse seiner Seele, seinem Unterbewusstsein, den unterschiedlichen Entwicklungsprozessen und seinem Verhalten als soziales Wesen in der Gesellschaft. Mit der dazugehörigen Gesellschaftskritik.
In meiner jetzigen Schaffensphase setze ich mich mit zentralen Themen wie Angst, Wut, Kränkung und deren Auflösung, von der Akzeptanz bis zur totalen Hingabe ans Leben, auseinander. Verborgene Gefühle und Botschaften erkennen, übersetzen, entwickeln, dechiffrieren und sichtbar machen, ist mein Ziel. In meinem Werken werden oft Fragen hierzu angedeutet, die den Betrachter einladen und anregen sollen, eine Antwort in sich selbst zu finden.
Seit 2021 bin ich Mitglied der Künstlergruppe WIE-ART Rhein-Neckar. Aktuelle Ausstellungen finden Sie auf der Homepage wieart-rhein-neckar.com.
Seit mehr als 12 Jahren beschäftige ich mich in meiner freien Zeit intensiv mit der Bildhauerei und erstelle Plastiken aus Ton und Skulpturen aus Stein und Holz.
Mein bevorzugtes Material jedoch ist das warme und spannungsreiche Holz. Obsthölzer, Esche, Robinie und Eiche, aus den heimischen Wäldern, bearbeite ich mit Kettensägen und anderen Holzbearbeitungswerkzeugen.
Anfänge meiner intensiven Beschäftigung mit der Bildhauerei, waren die privaten Unterrichtsstunden bei der Künstlerin und Dozentin Beate Leinmüller. Körperstudien, wie Spiegelungen des weiblichen Körpers, haben mir geholfen den menschlichen Körper zuerst in Ton plastisch abzubilden. Dies war für mich die Grundlage, um zu meist weibliche Körper, aber auch abstrakte Skulpturen in Holz umzusetzen.
Ich setze mich in meinen Werken mit dem Menschen in den verschiedenen Facetten und Ebenen seines "Seins" auseinander:
Von der Anatomie des menschlichen Körpers über die tiefenpsychologischen Prozesse seiner Seele, seinem Unterbewusstsein, den unterschiedlichen Entwicklungsprozessen und seinem Verhalten als soziales Wesen in der Gesellschaft. Mit der dazugehörigen Gesellschaftskritik.
In meiner jetzigen Schaffensphase setze ich mich mit zentralen Themen wie Angst, Wut, Kränkung und deren Auflösung, von der Akzeptanz bis zur totalen Hingabe ans Leben, auseinander. Verborgene Gefühle und Botschaften erkennen, übersetzen, entwickeln, dechiffrieren und sichtbar machen, ist mein Ziel. In meinem Werken werden oft Fragen hierzu angedeutet, die den Betrachter einladen und anregen sollen, eine Antwort in sich selbst zu finden.
Seit 2021 bin ich Mitglied der Künstlergruppe WIE-ART Rhein-Neckar. Aktuelle Ausstellungen finden Sie auf der Homepage wieart-rhein-neckar.com.