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Konkrete Kunst – eine geometrische Wirklichkeit

Konkrete Kunst ist von geometrischen Formen und einem wichtigen Bezug zur Farbe als Material geprägt. Sie nimmt für sich in Anspruch, eine Kunst um der Kunst selbst Willen zu sein - ohne eine Vielzahl an tiefergehenden Interpretationsmöglichkeiten für die BetrachterInnen bereitzuhalten. Vorgestellt werden zu diesem Thema die Stiftung Konkrete Kunst Roland Phleps in Freiburg-Zähringen und das Edwin Scharff Museum in Neu-Ulm. Beide Institutionen sind Mitglieder bei sculpture network.

Der Begriff „Konkrete Kunst“ geht zurück auf den niederländischen Künstler Theo van Doesburg. Er schrieb ein Manifest, das 1930 in der Pariser Zeitschrift „Art Concret“ veröffentlicht wurde und den Beginn einer neuen Stilrichtung in der Kunst darstellt. Vorreiter der Konkreten Kunst war die Abstraktion, die bereits um die Jahrhundertwende einsetzte. Während die Abstraktion vorgegebene, gegenständliche Motive vereinfacht, ist die Herangehensweise an ein „Konkretes Kunstwerk“ ein gänzlich anderes. Zusätzlich zum Begriff „Konkret“ wurde seinerzeit von den KünstlerInnen und wird auch heute in der Rezeption der Werke der Begriff „Konstruktiv“ gebraucht. Das hat damit zu tun, dass es bei der Erstellung der Werke auch immer um ein „Konstruieren“ einer ästhetischen Vorstellung, die nur sich selbst genügen muss, geht. 
Eine Begriffsabgrenzung zwischen Konkreter und Konstruktiver Kunst hat sich bis heute nicht gänzlich herausgebildet, die Begriffe werden manchmal synonym gebraucht.

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Gunter Frentzel: o. T., Skulptur aus 67 Vierkant-Metallstäben, 4 x 4 x 1 m, Foto: Ingo Phleps

Malerische Werke Konkreter Kunst können aus geometrischen Flächen, Linien, Formen oder einer Kombination dieser Elemente bestehen. Skulpturen weisen geometrische Flächen und Formen auf die gebogen oder gefaltet sein können, aber immer eine strenge Struktur aufweisen und nichts Organisches an sich haben. Diese Linien und Flächen werden unterschiedlich farbig gestaltet. Bei Skulpturen kann, aber muss keine Farbgebung erfolgen. Ein Farbverlauf z. B. von hell zu dunkel ist nicht gewollt. Dennoch können die Werke geometrische Farbabstufungen beinhalten. Diese Farbschemata sind teilweise monochrom gehalten oder in kräftigen, klaren Farben gestaltet. Die Beschäftigung der KünstlerInnen mit dem Material und der Erforschung der Farbe als Material an sich leistet dem seriellen Arbeiten Vorschub. Bei einer Serie von Werken kann daher die Farbgebung vom ersten Werk ausgehend durchaus zu einem helleren oder anderen Farbton in den nachfolgenden Werken wechseln. 

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Ina von Jan: Serie "from orange to green", Plexiglas, je 50 x 50 x 4 cm, Foto: Ingo Phleps

 

Die Konkrete Kunst ist stark mit mathematischen Vorgehensweisen und geometrischen Konstruktionen verknüpft, diese werden zwingend als Grundlage für die Erstellung von Werken angesehen. Zudem wird das Werk zuerst geistig in seiner Ganzheit durchdacht und „erstellt“ bevor es ausgeführt wird, spontane Veränderungen sind nicht vorgesehen. Wissenschaftliches Denken und die Beschränkung auf Form und Farbe sind ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Konkreten Kunst. Sie besitzen keine zusätzlichen Bedeutungen oder Aussagen im Werk. Die Erstellung und Einhaltung von Regeln denen ein Kunstwerk untergeordnet werden muss, wird von den KünstlerInnen als zwingend angesehen. 

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Roland Phleps: Geschlitztes Quadrat 3, V2A-Stahl, Kantenlänge = 28 cm, Foto: Ingo Phleps

 

Die Konkrete Kunst breitete sich von den Niederlanden im deutschsprachigen Raum, in Italien, Frankreich, in den USA und vor allem der Schweiz aus. Neben der Konkreten Malerei und Plastik/Skulptur entwickelten sich auch Formen der Konkreten Fotografie und Poesie. Auch das Bauhaus wurde von den „konkreten/konstruktiven“ KünstlerInnen und deren Kunst beeinflusst. Mit dem Erstarken des Nationalsozialismus in Deutschland wurde u. a. diese Kunstrichtung von den Nationalsozialisten als entartet angesehen und viele VertreterInnen Konkreter Kunst wurden mit einem Berufsverbot belegt, bzw. wanderten vor allem in die neutral gebliebene Schweiz aus, was Zürich zum Mittelpunkt Konkreter/Konstruktiver und Moderner Kunst machte und immer noch macht.

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Fabian Gatermann: Light Edges (Detail), Acryl, dichroitische Beschichtung, 15 x 15 cm, Foto: Ingo Phleps

Wichtige VertreterInnen Konkreter Kunst sind neben Theo van Doesburg u. a. Max Bill, Richard Paul Lohse, Sophie Taeuber-Arp, Peter Staechlin und Josef Linschinger.
Zu den KünstlerInnen Konkreter Skulptur zählen neben Roland Phleps z. B. Ulrich Rückriem, Ben Muthofer, HD Schrader, Regine Bonke und Ingo Glass.

Zwei Vertreter Konkreter Kunst sind die Stiftung für Konkrete Kunst Roland Phleps in Freiburg-Zähringen im Breisgau und das Edwin Scharff Museum in Neu-Ulm. Beide sind Mitglied bei sculpture network.

Wir freuen uns, beide Institutionen mit ihren Ausstellungen und Sammlungen hier vorstellen zu können.

Stiftung für Konkrete Kunst Roland Phleps

Die Stiftung für Konkrete Kunst Roland Phleps wurde 1997 vom Künstler Roland Phleps gegründet und hat sich der Unterstützung und der Vermittlung Konkreter Kunst verschrieben. Auf dem Gelände befinden sich die Skulpturenhalle und ein

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Roland Phleps: Windspiel 10, Skulpturenwiese am Waltersberg über Freiburg-Herdern, V2A-Stahl, h = 345 cm, Foto: Roland Phleps

Park. Im Freigelände und der Skulpturenwiese am Waltersberg sind die großformatigeren Skulpturen von Roland Phleps ausgestellt. Jährlich werden drei Ausstellungen mit geladenen KünstlerInnen zum Thema Konkrete Kunst in der Skulpturenhalle kuratiert. Dies geschieht im Wechsel mit Ausstellungen der Werke von Roland Phleps. Außerdem finden in der Ausstellungshalle gelegentlich Konzerte und Matineen statt. Weitere Skulpturen von Phleps finden sich u. a. im Stadtgarten, vor der Universität und dem Botanischen Garten und z. B. in Würzburg, Dresden, Ulm, Nürtingen und dem Geburtsort von Phleps, Hermannstadt/Siebenbürgen. 
Weiters hat die Stiftung für Konkrete Kunst Roland Phleps den Anspruch nicht nur das skulpturale Werk von Roland Phleps zu vermitteln, sondern ermöglicht BetrachterInnen durch die verschiedenen Ausstellungen mit geladenen KünstlerInnen die gesamte Bandbreite Konkreter Kunst zu erleben.

Die geladenen KünstlerInnen 2019 sind Fabian Gatermann Licht als Phänomen, Ina von Jan Farbe, Licht und Schatten und Natacha Caland/Ueli Gantner mit Duett in drei Dimensionen - trois dimensions en duo

Roland Phleps benutzt für seine Skulpturen gebürstetes Edelstahlblech. Er schneidet dieses Material in verschiedene Formen und biegt oder faltet es. Die Hauptelemente in seinem Schaffen sind Kreise, Ringe, Ellipsen und Dreiecke. Allerdings sind für den Künstler diese Module ohne eine weitere Verformung zu wenig kraftvoll. Durch das Verbiegen dieser Elemente gewinnt das eigentlich schwer wirkende Material eine Leichtigkeit die sich u. a. ins Tänzerische steigert. Dies war vor allem bei der Ausstellung Schwünge und Tänze II (bis März 2019) zu sehen. Die Werke erinnern mit ihren geschwungenen Formen an leichte bewegliche Teile, die in immer neuen Variationen die Bewegtheit interpretieren. In der Serie Kreisbogen-Dreieckspaare finden sich mit Mandel, Tango, Gehörn und Agave Variationen zweier immer wieder etwas anders zugeschnittener und angeordneter Kreissegmente, die sich so in einer Art fortlaufendem Schwung aneinanderreihen. 
Die Ausstellung Dreiecke, räumlich, bis 8. September 2019, variiert das Thema eines gebogen Dreiecksegments. Die Teile des Werks sind durch ihr geschwungenes Äußeres imstande, Bewegtheit und Leichtigkeit zu vermitteln.

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Fabian Gatermann: Moodpoem, Lichtobjekte, jeweils 106 x 73,5 cm, Foto: Ingo Phleps

Die Arbeiten von Fabian Gatermann, ausgestellt von März bis Mai 2019, beschäftigen sich mit Phänomenen und Licht als künstlerische Ausdrucksmittel. Seine Werke stehen im Spannungsfeld zwischen Kunst, Design, Kommunikation und Ingenieurwissenschaft. Für Gatermann stehen bei der künstlerischen Arbeit die Wahrnehmung und die Erkenntnis im Fokus. Dazu benutzt er bei den Arbeiten Light Edges und Lense Flare u. a. Formen aus transparenten Materialien, die nebeneinander und hintereinander aufgebaut werden. Werden diese mit Licht bestrahlt, ergeben sich für die BetrachterInnen durch die Lichtbrechung Reflexe oder Phänomene, die neue farbige geometrische Strukturen zum Vorschein bringen. Diese Strukturen sind sehr ephemer und weisen eine hohe Flüchtigkeit auf.
Bei den Lichtobjekten Moodpoem ist das Serielle in der Veränderung der zu Rastern angeordneten farbigen Punkte angelegt, durch die immer neue Farbkombinationen entstehen. 

Für Ina von Jan, deren Werke von Mai bis Juli 2019 ausgestellt waren, ist Wirkung, Reinheit und Ästhetik von Farbe zentrales Motiv des künstlerischen Schaffens. Das bevorzugte Material der Künstlerin ist Plexi- und Acrylglas, oft verformt, in mehreren Schichten übereinander angeordnet und in kräftigen, leuchtenden Neon- oder Fluoreszenzfarben. Sie arbeitet seriell (z. B. bei from orange to green) oder mit dem Austausch von Farbflächen bei Bildern mit gleicher geometrischer Grundstruktur (u. a. bei No. 0616610 und No. 06166310) und testet so die Wirkung der eingesetzten Farben.

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Ina von Jan: No. 0616610 und No. 0616310, Acryl auf Aluminium, je 50 x 50 x 3,5 cm, Foto: Ingo Phleps

 

In den Werken von Natacha Caland und Ueli Gantner ist das Hauptaugenmerk auf Licht, Schatten und Bewegung gelegt. Die beiden KünstlerInnen begegneten sich 2013 bei einer Ausstellung und begannen aufgrund ähnlicher Werkkompositionen gemeinsam künstlerisch zusammenzuarbeiten. Die KünstlerInnen arbeiten modulhaft mit reliefartigen, geometrischen Strukturen. Die Besonderheit der Werke besteht darin, dass sie ausgehend von einer flachen Grundebene, die in schmale, längliche und gleich große Abschnitte unterteilt ist, sich die dargestellten Formen rasterartig von der Grundebene abheben. Dieser Höhenunterschied arbeitet unter Verwendung von verschiedenen Farben die Gestaltung heraus. Dies lässt sich bei Caland exemplarisch im Werk moving blue und bei Gantner bei pmn 2 beobachten.
Die Ausstellung von Caland/Gantner ist von 15. September bis 3. November 2019 in der Skulpturenhalle der Stiftung zu sehen.

Edwin Scharff Museum

 Natacha Caland: "moving blue" (detail)         Collage Holz/Acryl, Original 90 x 100 cm x 2 (deux panneaux), (c) Natacha Caland
        Natacha Caland: "moving blue" (detail)
        Collage Holz/Acryl, Original 90 x 100 cm x 2
(deux panneaux), (c) Natacha Caland

Das Edwin Scharff Museum in Neu-Ulm beherbergt u. a. die Sammlungen Edwin Scharff und Ernst Geitlinger. Aus diesen kommen die Exponate zu den beiden Dauerausstellungen. Edwin Scharff und Ernst Geitlinger waren miteinander bekannt und gemeinsam für mehrere Jahre in der Jury des Deutschen Künstlerbundes (ab 1950). Die im Edwin Scharff Museum beheimateten Sammlungen Scharff und Geitlinger stehen sich konträr gegenüber. Der Gegensatz Geitlingers mit seinen ungegenständlichen, abstrakt-konkreten Gemälden zur künstlerischen Richtung Scharffs mit seinen figürlichen Darstellungen wird vom Museum in ein spannendes Handlungsfeld gebracht. Das Museum hat das Anliegen, einen faszinierenden Rahmen für plastisch-figürliche Kunst im Kontrast zu Konkreter Kunst zu bieten.

Edwin Scharff, nach dem das Museum benannt wurde, war Maler und Bildhauer, der in seinen Werken vorwiegend Pferde und Menschen darstellte. Scharff arbeitete überwiegend in Bronze und auch mit Marmor. Er wurde 1923 als Professor nach Berlin berufen. Die Werke von Scharff haben einen heroischen Ausdruck, vor allem die Pferde-Darstellungen. Diese Arbeiten weisen auf die Überlegenheit des Menschen über die Schöpfung, die Beherrschung eines Tieres hin. 

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Ueli Gantner: Skulptur "pmn 2", Chromstahl geschliffen, 50 x 28 x 44 cm, Foto: Ingo Phleps

Abbildungen des Menschen gleichen oft Darstellungen aus der Antike. Die Skulpturen und Malereien entsprechen einer klassischen, figürlichen Formensprache, die einen zeitgemäßen, teilweise futuristischen Anspruch erhebt. Dies wurde von den Nationalsozialisten anfangs noch toleriert, später jedoch wurde Scharff an die Staatliche Kunstakademie Düsseldorf zwangsversetzt und schließlich aus der Partei ausgeschlossen; seine Kunst wurde ab Mitte der 30er Jahre zunehmend als entartet angesehen. Scharff wurde mit einem Berufsverbot belegt, arbeitete jedoch heimlich weiter. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wurde Scharff rehabilitiert. 1955 und 1959 waren seine Werke auf der documenta 1 und documenta 2 ausgestellt. Scharff erhielt eine Professur an der Landeskunstschule Hamburg. 
Schüler von Edwin Scharff sind u. a.  Hermann Blumenthal, Ursula Querner und Heinz Ernst. 

Die Sammlung Geitlinger besteht aus über 100 Gemälden und an die 700 Arbeiten auf Papier. Der Maler Ernst Geitlinger fertigte abstrakte Gemälde und entfernte sich immer mehr von der Vereinfachung, bis er zuletzt komplett ungegenständlich malte. In gleichem Maße in dem die Abstraktion voranschritt, reduzierte sich auch das Farbspektrum. Wenige klare Farben, oft nur zwei oder drei an der Zahl, prägen die Bilder. 

Auch Geitlingers Kunst wurde in der NS-Zeit als entartet angesehen und seine Werke waren mit einem Ausstellungsverbot belegt. Am Werk und der künstlerischen Arbeit von Geitlinger kann exemplarisch die Entwicklung Konkreter Kunst abgelesen werden.

Im Edwin Scharff Museum wird auch Geitlingers Arbeit als Lehrer gewürdigt und die Arbeiten der SchülerInnen seinen Werken gegenübergestellt. Zuletzt zeigte das Museum die Ausstellung Anziehung und Abgrenzung. Ben Muthofer und sein Lehrer Ernst Geitlinger (April bis September 2016). Dies veranschaulicht die Weiterentwicklung der Konkreten Kunst als Stilrichtung und die Wirkung Geitlingers bis in die heutige Zeit. Schüler von Geitlinger sind u. a. Roland Helmer, Ben Muthofer, Uli Pohl und Klaus Staudt.

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Roland Phleps: Kreisbogen Dreieckspaare, V2A-Stahl, Foto: Roland Phleps

 

Die Sammlung Scharff wurde von Prof. Stefan Wissel von der Universität Siegen zum Anlass genommen eine künstlerische Inszenierung zu Edwin Scharff zu gestalten. Diese Installation ergänzt und erweitert den Blick auf Edwin Scharff, indem sie zeitgenössische Kunstwerke Werken einer traditionellen Kunstauffassung gegenüberstellt. Mit der Inszenierung Postproduktion ergeben sich neue Sichtweisen, Denk- und Assoziationsräume auf das Werk von Edwin Scharff. So ist die Installation Wissels als eine Reaktion auf von Scharff bearbeitete Themen zu sehen. Ebenfalls intendiert sind die verschiedenen künstlerischen Ansätze zum Thema skulpturale Plastik und der zeitliche Aspekt des „Nacheinander“ der künstlerischen Werke in Kombination mit aktuellen Fragestellungen. Wissel kuratiert aus den malerischen und skulpturalen Arbeiten Scharffs eine eigenständige Raumsituation, die wichtige Werke von Scharff in neue Zusammenhänge und Beziehungen bringt.

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Roland Phleps: Kreisscheibe mit sechs Spiralbogen-Einschnitten, räumlich, V2A-Stahl, h = 26 cm, Foto: Ingo Phleps

Gegenwärtig ist noch bis Anfang November 2019 die Ausstellung Zarte Männer in der Skulptur der Moderne zu sehen, die ebenfalls figürliche Plastiken präsentiert. Die Dargestellten sind als junge Männer abgebildet und in ihrer Verletzlichkeit ein ungewöhnliches Abbild zum vorherrschenden Männerbild des „starken, heroischen Mannes“ in Arbeit und Militär dieser Zeit. Das dargestellte Männerbild entspricht nicht dem ganz anders gewollten Mann in der NS-Zeit. 

 

Es lohnt sich beiden Institutionen einen Besuch abzustatten um die Konkrete Kunst selbst auf sich wirken zu lassen!

Weitere Informationen über die beiden Institutionen finden Sie hier:

Stiftung für Konkrete Kunst Roland Phleps
Edwin Scharff Museum

 

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Autorin: Dr. Eva Daxl

Eva Daxl absolvierte ein Kunststudium mit plastischem Schwerpunkt. In ihrer PhD-Arbeit schrieb sie über das Thema keramische Materialien in der Kunstkritik. Sie ist daher mit dreidimensionalen Kunstwerken in Theorie und Praxis vertraut.

Titelbild: Fabian Gatermann: Lense Flare, Detailansicht, Linsen, Glas, 100 x 10 cm, Foto: Tanja Hosslin

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