Diese Skulptur lÀsst jedem die Freiheit, es nach Belieben umzugestalten.
Seit langem denke ich darĂŒber nach, wie man den Rezipienten eines Kunstwerkes es aktiv in den Gestaltungsprozess mit einbinden kann und ihm gestalterische Freiheit an die Hand geben kann, ohne daĂ der Gestaltungswille des KĂŒnstlers dabei verloren geht.
Bei FF 18 ist das zum ersten mal gelungen. Die Freiheit Schöpfers des Werkes und die des Rezipienten findet ihre Metapher in den abstrahierten Vogelfedern, die mittels Magneten frei auf der FlĂ€che angeordnet werden können - eben ein âFederspielâ.
Die Plastik sollte in etwa 90° zur Lichtquelle (Fenster) an der Wand befestigt sein und vom Licht weggeschwenkt werden können, um die unterschiedlichsten Farbwirkungen zu erzielen.
Die einzelnen fĂ€rbig hinter malten abstrahierten âFedernâ können mittels Magneten auf der weiĂ lackierten Metallplate frei plaziert werden. Die âFedernâ sind auf ihren âFĂŒĂenâ ebenfalls schwenkbar.
So ist jeder frei, sein eigenes Kunstwerk zu gestalten und Form und Farbwirkung so oft zu verÀndern, wie die Fantasie reicht.
Die sichtbaren Farben sind Reflexionen der hintermalten abstrakten âFedernâ, was am besten mit Tageslicht funktioniert.