Deutschland
Christine Fischer
In Christine Fischers Kunst geht es um existenzielle Themen wie Werden und Vergehen, Verwundbarkeit und Verlust, um Leben und Tod. Für ihre Plastiken verwendet sie textile Werkstoffe, die mit alltäglichen Gegenständen und gesammelten Fundstücken kombiniert werden.
So entstehen Objekte, deren Gestalt fragil und verletzlich wirkt und die sich trotz ihrer biomorphen Formen keiner bestimmten Gattung zuordnen lassen. Oft irritieren sie oder lösen ambivalente Gefühle aus. Sie sind in ihren Missbildungen und Mutationen eindrucksvolle Metaphern unserer Zeit.
Viele Arbeiten Christine Fischers sind autobiographisch. Erlebtes und Erfahrenes, aber auch Empfindungen und Gefühle, die Sprache nicht auszudrücken vermag, fließen in ihr plastisches Schaffen mit ein.
So entstehen Objekte, deren Gestalt fragil und verletzlich wirkt und die sich trotz ihrer biomorphen Formen keiner bestimmten Gattung zuordnen lassen. Oft irritieren sie oder lösen ambivalente Gefühle aus. Sie sind in ihren Missbildungen und Mutationen eindrucksvolle Metaphern unserer Zeit.
Viele Arbeiten Christine Fischers sind autobiographisch. Erlebtes und Erfahrenes, aber auch Empfindungen und Gefühle, die Sprache nicht auszudrücken vermag, fließen in ihr plastisches Schaffen mit ein.