Anne Schrödl

Geometrie des Zerfalls

Diese organisch anmutende Skulptur aus unglasierter Keramik erkundet die Beziehung zwischen Struktur und Leere. Mit ihren durchbrochenen, porösen Oberflächen erinnert sie an natürliche Erosionsprozesse und Zerfall. Die geschwungenen Linien und Öffnungen erzeugen einen Eindruck von Bewegung und Leichtigkeit, trotz des festen Materials. Ohne Glasur bleibt die rohe Materialität der Keramik sichtbar und verstärkt den Eindruck von Ursprünglichkeit und Erdverbundenheit. Die Skulptur lädt zur Erkundung aus verschiedenen Blickwinkeln ein und fordert dazu auf, über die Balance zwischen Festigkeit und Zerbrechlichkeit nachzudenken.

Datenblatt

Abmessungen
45cm, 30cm, 28cm (Höhe, Breite, Tiefe)
Jahr
2024
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