Deutschland
Rudolf Hürth at Fabrik 45Rudolf Hürth
Farbe, Fläche, Form und Raum – "Erwarten Sie keine Konventionen!"
Der eigenwillige Künstler Rudolf Hürth öffnet Türen in eine überraschende, völlig neue Welt der Thematisierung von Farben, Formen und von Dimensionen: Bei einem Teil seiner Objekte strecken sich Details oder ganze Flächen dem Betrachter weit entgegen, andere Werke sind sogar begehbar. Etliche Installationen entwickeln immaterielle Räumlichkeit durch Illumination oder durch die Beziehung mit entfernt installierten Trabanten. Es herrschen Kraft und Vitalität.
Prof. Dr. Zehnder, Chef der Internationalen Kunstakademie Schloss Heimbach, beschreibt seine erste Begegnung mit Hürths großformatiger, raumgreifender Kunst: „Wer sie zum ersten Mal sieht, glaubt sich Mischwesen aus Skulptur, Malerei und Collage gegenüber“.
Bei Rudolf Hürth verschmelzen alle Gattungen bildender Kunst und werden zur Marke „Strotoplastische Bilder®“, die er für sich als Kunstrichtung hat patentieren lassen.
Mit dieser neuen Ausdrucksform löst er Farbe und Form von ihren klassischen Positionen und Aspekten – das Ergebnis eines kreativen und Material-technischen Entwicklungsprozesses, der bei ihm seit über 20 Jahren im Gange ist und der der plastischen Gestaltung womöglich den Weg deutet für zukünftige Dimensionen: emotionaler, persönlicher … den Menschen in der Tiefe berührend.
Für Planung, Design und Herstellung der strotoplastischen Bilder schöpft Rudolf Hürth aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz des Architekten, des Malers, des Bildhauers und des „Materialforschers“ ... und damit aus einer beneidenswerten Unabhängigkeit bei der Auswahl der Werkstoffe: Hölzer, Kunststoffe, Hartschäume, Gewebe, Metalle, Papiere, Glas … Autolacke, spezielle Spachtelmassen für die Vergütung von Oberflächen oder Verbindungen – es gibt praktisch nichts, was er nicht verarbeiten könnte.
Rudolf Hürth will aber auch zur Reflexion anregen. Seine aufsehenerregende, provokante Performance zur Flüchtlings-Problematik „Das Boot ist voll", mit der Tänzerin Isabell Rennhack und zur Musik von Modest Mussorgski (The great Gate of Kiev), hatte September 2011 im Forum-Gebäude Bonner Zentrale der Postbank AG Premiere, erschien anschließend auf DVD und ist seitdem auch bei YouTube zu sehen. (Ursprünglich sollte sie 2013 in Kiev und Odessa gezeigt werden, die sich anbahnenden politischen Umstände ließen dies nicht zu.)
Rudolf Hürth studierte Architektur in Köln und Aachen. Als selbstständiger Künstler hatte er unter anderem Ausstellungen in Cannes, Paris, Kitzbühel, Odessa und viele weitere in Standortnähe, in Bonn, Köln und Aachen.
Hürths Arbeiten finden sich in Privat-Sammlungen, beispielsweise Würth, Birkenstock, Deutsche Postbank AG.
Der eigenwillige Künstler Rudolf Hürth öffnet Türen in eine überraschende, völlig neue Welt der Thematisierung von Farben, Formen und von Dimensionen: Bei einem Teil seiner Objekte strecken sich Details oder ganze Flächen dem Betrachter weit entgegen, andere Werke sind sogar begehbar. Etliche Installationen entwickeln immaterielle Räumlichkeit durch Illumination oder durch die Beziehung mit entfernt installierten Trabanten. Es herrschen Kraft und Vitalität.
Prof. Dr. Zehnder, Chef der Internationalen Kunstakademie Schloss Heimbach, beschreibt seine erste Begegnung mit Hürths großformatiger, raumgreifender Kunst: „Wer sie zum ersten Mal sieht, glaubt sich Mischwesen aus Skulptur, Malerei und Collage gegenüber“.
Bei Rudolf Hürth verschmelzen alle Gattungen bildender Kunst und werden zur Marke „Strotoplastische Bilder®“, die er für sich als Kunstrichtung hat patentieren lassen.
Mit dieser neuen Ausdrucksform löst er Farbe und Form von ihren klassischen Positionen und Aspekten – das Ergebnis eines kreativen und Material-technischen Entwicklungsprozesses, der bei ihm seit über 20 Jahren im Gange ist und der der plastischen Gestaltung womöglich den Weg deutet für zukünftige Dimensionen: emotionaler, persönlicher … den Menschen in der Tiefe berührend.
Für Planung, Design und Herstellung der strotoplastischen Bilder schöpft Rudolf Hürth aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz des Architekten, des Malers, des Bildhauers und des „Materialforschers“ ... und damit aus einer beneidenswerten Unabhängigkeit bei der Auswahl der Werkstoffe: Hölzer, Kunststoffe, Hartschäume, Gewebe, Metalle, Papiere, Glas … Autolacke, spezielle Spachtelmassen für die Vergütung von Oberflächen oder Verbindungen – es gibt praktisch nichts, was er nicht verarbeiten könnte.
Rudolf Hürth will aber auch zur Reflexion anregen. Seine aufsehenerregende, provokante Performance zur Flüchtlings-Problematik „Das Boot ist voll", mit der Tänzerin Isabell Rennhack und zur Musik von Modest Mussorgski (The great Gate of Kiev), hatte September 2011 im Forum-Gebäude Bonner Zentrale der Postbank AG Premiere, erschien anschließend auf DVD und ist seitdem auch bei YouTube zu sehen. (Ursprünglich sollte sie 2013 in Kiev und Odessa gezeigt werden, die sich anbahnenden politischen Umstände ließen dies nicht zu.)
Rudolf Hürth studierte Architektur in Köln und Aachen. Als selbstständiger Künstler hatte er unter anderem Ausstellungen in Cannes, Paris, Kitzbühel, Odessa und viele weitere in Standortnähe, in Bonn, Köln und Aachen.
Hürths Arbeiten finden sich in Privat-Sammlungen, beispielsweise Würth, Birkenstock, Deutsche Postbank AG.