Deutschland
Silke Katharina Hahn
Bevorzugt arbeitet Silke Katharina Hahn mit sich unter und durch Einfluss von Hitze verändernden Materialien wie Heißkleber und Wachs. Dies auf eine vielschichtige in den Raum greifende und dabei reduzierte Art und Weise. Reduziert, reflexiv und auf das Wesentliche konzentriert. Dabei komplex.
Ebenso komplex ist für sie die Farbe Schwarz mit der die Künstlerin bevorzugt arbeitet: alle Farbigkeit steckt darin.
Schwarz aber auch als konzentrierter Gegenpol zur überbordenden und oftmals überfordernden Buntheit unseres alltäglichen Lebens.
Die Arbeit mit Heißkleber an sich ist bereits Transformation. Der sich durch Hitze verändernde Klebstoff ermöglicht es Silke Katharina Hahn direkt mit der gezeichneten Linie in den Raum zu gehen. Zeichnerisch vielschichtig auch in der dritten Dimension präsent zu sein wie ein unendlich vielschichtiges Liniengewirr, welches aus der Wand in den Raum wächst. Durch das weitere Bearbeiten mit heißer Luft können die Linien wieder geschmolzen/verflüssigt werden. Das Liniengewirr erhält dadurch etwas Fließendes ähnlich einer Lavamasse, die sich im Raum ausbreitet. Durch den gezielten Eingriff von Hitze kann das dreidimensionale Liniengeflecht somit wieder gezielt komprimiert werden.
Alles ist ständig Transformation, ohne Anfang, ohne Ende. Dem Betrachter begegnet in den Arbeiten immer wieder der Kreis als universelles Symbol für Unendlichkeit, das Vollkommene, das große Ganze, für Zeit- und Raumlosigkeit.
Materialität und Raum.
Linie, Raum, Dimension....
Ebenso komplex ist für sie die Farbe Schwarz mit der die Künstlerin bevorzugt arbeitet: alle Farbigkeit steckt darin.
Schwarz aber auch als konzentrierter Gegenpol zur überbordenden und oftmals überfordernden Buntheit unseres alltäglichen Lebens.
Die Arbeit mit Heißkleber an sich ist bereits Transformation. Der sich durch Hitze verändernde Klebstoff ermöglicht es Silke Katharina Hahn direkt mit der gezeichneten Linie in den Raum zu gehen. Zeichnerisch vielschichtig auch in der dritten Dimension präsent zu sein wie ein unendlich vielschichtiges Liniengewirr, welches aus der Wand in den Raum wächst. Durch das weitere Bearbeiten mit heißer Luft können die Linien wieder geschmolzen/verflüssigt werden. Das Liniengewirr erhält dadurch etwas Fließendes ähnlich einer Lavamasse, die sich im Raum ausbreitet. Durch den gezielten Eingriff von Hitze kann das dreidimensionale Liniengeflecht somit wieder gezielt komprimiert werden.
Alles ist ständig Transformation, ohne Anfang, ohne Ende. Dem Betrachter begegnet in den Arbeiten immer wieder der Kreis als universelles Symbol für Unendlichkeit, das Vollkommene, das große Ganze, für Zeit- und Raumlosigkeit.
Materialität und Raum.
Linie, Raum, Dimension....