Als unentrinnbare Verstrickung drückt die Gnadenlosigkeit von Schmerz, Verzweiflung, Hoffnung und Sehnsucht existenzielle Not aus.
In diesem Werk versuchte der Künstler sich aus den Bahnen vom reinen Expressionismus zu distanzieren und Narratives Figuratives ins Leben zu rufen. Dem Betrachter wird das Verborgene ohne Distanz vor Auge geführt, was fernab jeglicher Interpretation erlebt werden kann, sozusagen als Spiegel vom eigenen und kollektiven Trauma.