Deutschland
Vorstandsmitglied
Claudia Dietz
Die Bildhauerin Claudia Dietz beschäftigt sich in ihren ruhigen, archaischen und puristischen
Arbeiten mit Kontrasten wie innen und außen, hart und weich, fein und grob, hell und dunkel. Lebendig und neugierig wirken ihre steinernen Metamorphosen, die Natur steht dabei immer im Mittelpunkt.
So entstehen durch präzise Bearbeitung sinnliche und zugleich rätselhaft subtile Skulpturen aus Stein. Den fertigen Arbeiten ist das Ausgangs-
material nicht immer anzusehen. Ihre oft farbig
bemalten Skulpturen sprechen eine sehr individuelle, fantasievolle und beinahe geheimnisvolle Sprache.
Die Objekte erinnern an bekannte Organismen und lassen sich doch nicht zweifelsfrei einordnen. Sie könnten aus dem Meer sein, könnten Vergrößerungen aus noch unentdeckten Welten sein, manche erinnern an Säugetiere, wieder andere erscheinen wie Mischwesen aus Tier und Pflanze. Sie alle fordern dazu auf, sich mit ihnen auseinander zu setzen, dass man mit ihnen in einen Dialog tritt. Und wenn man sich darauf einlässt, wenn man in diesen Dialog eintritt, dann entdeckt man sehr schnell einen weiteren, spannenden Aspekt ihres Werkes: der humorvoll ironische Unterton, der eigentlich all ihren Arbeiten zugrunde liegt.
Arbeiten mit Kontrasten wie innen und außen, hart und weich, fein und grob, hell und dunkel. Lebendig und neugierig wirken ihre steinernen Metamorphosen, die Natur steht dabei immer im Mittelpunkt.
So entstehen durch präzise Bearbeitung sinnliche und zugleich rätselhaft subtile Skulpturen aus Stein. Den fertigen Arbeiten ist das Ausgangs-
material nicht immer anzusehen. Ihre oft farbig
bemalten Skulpturen sprechen eine sehr individuelle, fantasievolle und beinahe geheimnisvolle Sprache.
Die Objekte erinnern an bekannte Organismen und lassen sich doch nicht zweifelsfrei einordnen. Sie könnten aus dem Meer sein, könnten Vergrößerungen aus noch unentdeckten Welten sein, manche erinnern an Säugetiere, wieder andere erscheinen wie Mischwesen aus Tier und Pflanze. Sie alle fordern dazu auf, sich mit ihnen auseinander zu setzen, dass man mit ihnen in einen Dialog tritt. Und wenn man sich darauf einlässt, wenn man in diesen Dialog eintritt, dann entdeckt man sehr schnell einen weiteren, spannenden Aspekt ihres Werkes: der humorvoll ironische Unterton, der eigentlich all ihren Arbeiten zugrunde liegt.